Stand: 13. August 2025
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB") gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen Quest Hacks (nachfolgend „wir" oder „Berater") und dem Auftraggeber (nachfolgend „Sie" oder „Mandant"). Maßgeblich ist die zum Zeitpunkt der Beauftragung gültige Fassung.
Entgegenstehende oder von diesen AGB abweichende Bedingungen des Mandanten erkennen wir nicht an, es sei denn, wir hätten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.
Quest Hacks
Alte Schönhauser Str. 14
10119 Berlin, Deutschland
Telefon: +49 30 28046960
E-Mail: [email protected]
Der Beratungsvertrag kommt durch unsere Auftragsbestätigung oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande. Mündliche Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung.
Angebote von uns sind freibleibend und unverbindlich, soweit sie nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet sind oder eine bestimmte Annahmefrist enthalten.
Gegenstand unserer Tätigkeit ist die Beratung in Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung. Dies umfasst insbesondere:
Der konkrete Leistungsumfang ergibt sich aus der jeweiligen Auftragserteilung. Soweit nicht ausdrücklich vereinbart, sind wir nicht zur Vertretung vor Gerichten oder Behörden befugt.
Der Mandant ist verpflichtet:
Bei Verzug mit der Mitwirkung oder bei unvollständigen/falschen Angaben sind wir berechtigt, den Auftrag zu kündigen oder zusätzliche Vergütung für den Mehraufwand zu verlangen.
Die Vergütung richtet sich nach der getroffenen Vereinbarung. Soweit nichts anderes vereinbart ist, gelten unsere zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Standardsätze.
Die Vergütung ist nach Abschluss der Leistung bzw. nach Rechnungsstellung innerhalb von 14 Tagen ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei umfangreicheren Aufträgen können Abschlagszahlungen vereinbart werden.
Bei Verzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz p.a. berechnet. Die Geltendmachung eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbehalten.
Der Mandant kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder unbestrittenen Forderungen aufrechnen. Ein Zurückbehaltungsrecht kann nur wegen Gegenansprüchen aus demselben Vertragsverhältnis geltend gemacht werden.
Wir unterliegen einer umfassenden Verschwiegenheitspflicht bezüglich aller im Rahmen der Beratungstätigkeit bekannt gewordenen Tatsachen und Umstände. Diese Verpflichtung besteht auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses fort.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Einzelheiten ergeben sich aus unserer Datenschutzerklärung.
Wir haften für Schäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei fahrlässiger Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) ist die Haftung auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt.
Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, soweit nicht Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit betroffen sind.
Die Haftungsbeschränkungen gelten auch für die persönliche Haftung unserer Angestellten, Vertreter und Erfüllungsgehilfen.
Uns überlassene Unterlagen bewahren wir mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns auf. Nach Abschluss des Auftrags werden die Unterlagen an den Mandanten zurückgegeben.
Kopien und Duplikate können wir für unsere Dokumentation zurückbehalten. Die Aufbewahrung erfolgt für die Dauer der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen.
Das Beratungsverhältnis kann von beiden Seiten jederzeit gekündigt werden. Die Kündigung bedarf der Schriftform.
Bei Kündigung durch den Mandanten sind die bis zum Kündigungszeitpunkt erbrachten Leistungen zu vergüten. Bei Kündigung durch uns aus wichtigem Grund (insbesondere bei Verletzung der Mitwirkungspflichten) bleibt der Vergütungsanspruch in vollem Umfang bestehen.
Ansprüche gegen uns verjähren in drei Jahren von dem Zeitpunkt an, in dem der Anspruch entstanden ist und der Mandant von den den Anspruch begründenden Umständen und unserer Person Kenntnis erlangt oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlangen müsste.
Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Berlin, sofern der Mandant Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Soweit Sie als Verbraucher außerhalb von Geschäftsräumen einen Vertrag schließen, steht Ihnen ein gesetzliches Widerrufsrecht zu:
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist.
Bei Fragen zu diesen AGB oder bei Beschwerden wenden Sie sich bitte an:
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